Apple's „One more thing“
Wie jedes Jahr Anfang September schauen die Tech-Auguren gebannt nach Cupertino, was Tim Cook als Apple CEO aus dem Hut zaubert. Diesmal spekulierten die Apple-Jünger auf erste zarte Anzeichen für das lang erwartete neue Apple Augmented-Reality Produkt.
Inzwischen sind exakt acht Jahre vergangen seit die erste Apple Watch das Licht der Welt erblickte. Für einen Konzern wie Apple, der sich selbst bekanntlich als Maß der Dinge und als innovativstes Tech-Unternehmen der Welt sieht, eine verdammt lange Zeit. Doch für die Apple Enthusiasten hatte Cook letzten Mittwoch dann doch nur Hausmannskost in Form der bereits erwarteten Updates auf das iPhone 14, neue AirPods sowie neue Apple Watches zu bieten. Doch wer Apple kennt, weiß dass das Apple Management eine feste Choreografie vor Augen hat, wie es seine Kunden leitet. Das alljährliche September Event ist für das Brot-und-Butter Geschäft und damit für die Vorstellung des neuen iPhones essenzieller Bestandteil für das wichtige Weihnachtsquartal, in dem Apple bekanntlich die höchsten Umsätze erzielt. Das iPhone und das iPad wurden von Steve Jobs jeweils im Monat Januar auf großer Bühne angekündigt. So könnte es auch diesmal laufen. Spannend war das Event vergangene Woche trotzdem. Experten schauen jeweils auf die Nuancen. Apple bot mit der neuen eSIM Karte und dem vorgestellten Satellitennotrufdienst zwei spannende Innovationen, die das Unternehmen von den Telkos noch stärker emanzipieren wird. Überhaupt bietet die Satellitenkommunikation gewaltige Möglichkeiten. Seit 2019 arbeiten mindestens ein Dutzend Apple Ingenieure an einem neuen revolutionären Satellitenkommunikationsdienst. Spekuliert wird, dass Apple das Startup Lynk aufkaufen könnte. Lynk gilt als führender Anbieter für „Funkmasten im All“. Der Markt für Satelliten-Mehrwertdienste hat ein weltweites Volumen von 400 Mrd. Dollar. Eine Gewichtsklasse, die für Apple wie maßgeschneidert ist und das ideale Infrastruktur Bindeglied darstellt, um die neuen Mega-Märkte Metaverse und autonomes Fahren für Apple richtig auf die Spur zu bringen. Auch mit einem „versteckten“ One-more-thing können Apple Anleger leben, noch dazu, wenn die echte Produktneuheit dann doch als nachweihnachtliches Präsent im Januar 2023 folgt.
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