MoonSwatch im Rampenlicht
Der Uhrenmarke Swatch ist es seit langem mal wieder gelungen, einen Verkaufsrenner auf den Markt zu bringen. Doch haben sie das nicht allein geschafft. Die neue Uhr, die unter dem Namen "MoonSwatch" vertrieben wird, ist aus einer Kooperation mit Omega entstanden.
Am vergangenen Wochenende ist Swatch in Kooperation mit Omega mal wieder ein großer Coup gelungen. Tausende Menschen sind vor den Swatch-Läden Schlange gestanden, um eine der neuen MoonSwatches zu ergattern. Nur wenige Stunden nach dem Verkaufsstart waren die bis dato verfügbare Modelle ausverkauft – und das, obwohl es sich nach Aussagen von Swatch um keine limitierte Ausgabe handelt. So ist eine Vielzahl der Uhren bereits online wieder zu finden; und zwar zu einem vielfach höheren Preis, als die Uhren im Store zu kaufen waren.
Aber wie ist den beiden Unternehmen dieser Erfolg gelungen?
Ein Grund für den Erfolg könnte sein, dass verschiedene Zielgruppen angesprochen werden. Während Omega eher ins Luxussegment einzuordnen ist, stellt Swatch Uhren für die breite Masse her. Diese Kombination scheint bei vielen Kundinnen und Kunden gut angekommen zu sein. Die Uhr - eine Hommage an die legendäre "Moonwatch" aus der "Speedmaster"-Serie der schweizer Uhrenmanufaktur - zeigte das Logo von Omega, war aber ganz im Sinne der Swatch-Uhren für 250 Schweizer Franken erwerbbar: Luxus kombiniert mit einem Alltagsprodukt.
2021 wieder Gewinn erwirtschaftet
Doch Swatch konnte nicht nur mit der neuen Uhr punkten. Auch das Geschäftsergebnis 2021 ließ sich ansehen. So konnte im Gegensatz zum Vorjahr 2020 wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden.
Der CEO der Swatch Group, zu der auch Omega gehört, Nick Hayek, geht auch für das laufende Geschäftsjahr von einem zweistelligen Wachstum aus. Grund für diese Prognose seien insbesondere Exporte in die USA und nach China. In beiden Märkten sei das Potenzial groß. CEO Hayek sieht auch in den Lieferkettenproblemen und Rohstoffknappheiten keine akuten Probleme, da die Rohstofflager im vergangenen Jahr erheblich aufgestockt und damit gut gefüllt seien.
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Der Wert des Zertifikats kann während der Laufzeit durch die marktpreisbestimmenden Faktoren auch deutlich unter den Erwerbspreis fallen, wenn der Wert des Basiswerts fällt.
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